„interzum 2023“: Willkommen bei Ninka!
Bad Salzufler Unternehmen zeigt zur Zuliefer-Leitmesse die Einsatzvielfalt seiner Kunststofferzeugnisse

Bad Salzuflen

Die Ninkaplast GmbH (Bad Salzuflen) hat sich im Laufe seiner Firmengeschichte einen erstklassigen Ruf in der Kunststoffformgebung und Oberflächenveredelung erworben. Produkte von Ninka werden bekanntermaßen von der Küchen- und Badmöbelindustrie nachgefragt, finden sich andererseits aber auch in vielen weiteren Lebensbereichen und Industriesparten wieder. Auf seinem grundlegend neu gestalteten Messestand B038 in Halle 7.1 auf der Kölner Branchenmesse „interzum“ vom 9. bis 12. Mai zeigt der Kunststoffspezialist erstmals sein Leistungsspektrum in ganzer Breite.

Produkte aus Kunststoff werden in unzähligen Bereichen nachgefragt. Wenn es um Reinigungsfreundlichkeit, Sauberkeit, Unverwüstlichkeit und Recycelfähigkeit geht, sind Kunststoffe das Material „erster Wahl“.

Die Vielfalt seiner Erzeugnisse aus Kunststoff präsentiert Ninka nun erstmals in ganzem Umfang auf der internationalen Leitmesse der Zulieferer von Möbelindustrie und Innenausbau „interzum“. Dieses Leitthema ist Programm, denn Kunststoffteile von Ninka finden sich im gesamten Haushalt, überzeugen an und in vielen Industrieprodukten ihre Nutzer.

Auf Messestand B38 in Halle 7.1 zeigt Ninka jenes breite Einsatzspektrum „Technischer Produkte“ von der Geschirrspülmaschinen-Frontblende über Teile für Geldautomaten und Einkaufswagen bis hin zur Medizintechnik und den Rückenlehnen ergonomischer Bürostühle. Ein Foto „im Einsatz“ plus das Musterteil selbst sorgen für augenblickliches Erfassen der Einsatzmöglichkeit durch alle Standbesucher.

Beim Betreten des Messestands fällt sofort die große Abschlusswand mit einem Panoramabild aus der Vogelperspektive auf: Ein lichtdurchflutetes Laubbaum-Blätterdach versinnbildlicht die erfolgreichen Bestrebungen des Unternehmens in Sachen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz. Und einprägsame Fakten aus dem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht von Ninka erläutern die Firmenstrategie, in derem mittelfristigen Fokus die CO2-neutrale Produktion ab 2030 steht.

Die eigentliche Ausstellungsfläche dominieren, nicht nur visuell, eine Küche mit der aktuellen „Black Edition“, eine weitere Küche mit Kochinsel sowie verschiedenen Eck-Lösungen mit dem Trigon, eine Koje für attraktive Produkte für das Bad sowie ein Hauswirtschaftsraum, in den verschiedene Ninka-Produkte – vom Wäschekorb eins2laundry bis zum Erste-Hilfe-Kasten medico – Einzug gehalten haben.

Die Entwicklungen für die Bereiche Abfalltrennung, (Küchen-)Eckschränke sowie Schubkästen und Auszüge beherrschen die ausgesprochen vielfältige Produktpräsentation auf dem Messestand. Die „echten Stars“ allerdings sind die Unterschranksysteme Qanto und Trigon. Letztgenanntes verblüfft in einem Highboard mit Farbvorschlägen seiner Dreh-Schubböden – zum Beispiel in Rot, Gelb, Grün, Blau oder Weiß!

Das dank Linearantrieb ein- und auszufahrende Hubsystem Qanto mit seinen smarten Features steht sogar an fünf verschiedenen Orten auf dem Messestand im rechten Licht. Ohne sichtbaren Rahmen – also mit durchgehender Arbeitsplatte – beeindruckt es ebenso wie als Teil der Black Edition, kontrastiert mit dem gekonnt Akzente setzenden Metallrahmen, punktet ergonomisch mit seinem ausziehbaren Tablar, überzeugt als Thekenlösung oder manch anderem mehr.

Für zahlreiche Attraktionen ist auf dem „interzum“-Messestand von Ninka im Mai also gesorgt. Und wer dann die ganze Fülle seiner Eindrücke vom Messebesuch bei Ninka kaum nach Hause transportieren kann, dem sei die Tragetasche „taska“ als jüngstes Mitglied der eins2vier-Abfallsammler-Familie empfohlen. Zuvor sollte jedoch noch Zeit sein für eine erfrischendes Getränk, einen kleinen Imbiss oder das vertiefende Gespräch mit den in Köln anwesenden Kundenberatern. Nicht nur der Bewirtungsbereich bei Ninka lädt dazu herzlich ein!


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