Das Unternehmen wurde 1960 durch Günter Grotefeld gegründet. Die ursprünglich aus Gründen des Eigenbedarfs selbst entwickelten Zerspanungskomponenten stehen seit den 1970er Jahren im Fokus der Unternehmensaktivität. 1979 wurde das Geschäftsfeld CNC-Aggregate-Technik aufgebaut. Grotefeld war damit der erste Anbieter abrufbarer Bohreinheiten für die Möbelfertigung.
Die rund 30 Mitarbeiter entwickeln und produzieren heute direkt angetriebene Bohr-, Säge- und Fräs-Einheiten, einzeln abrufbare Bohrgetriebe mit Vorlegespindeln und CNC-Bearbeitungseinheiten für Maschinen und Bearbeitungszentren für die Materialien Holz, Kunststoff und Aluminium. Eine eigens aufgebaute Abteilung befasst sich mit der Digitalisierung der Aggregatetechnik und der Interpretation von Big-Data mit Blick auf ‚Predictive Maintenance‘.
Erzeugnisse von Grotefeld werden kundenspezifisch entwickelt und danach in Serie im Baukastensystem gefertigt. Außergewöhnlich sind ein permanent vorgehaltener Lagerbestand mit etwa 14.000 verschiedenen lieferfähigen Aggregate-Teilen und die Fertigungstiefe von über 90 %. Mit einem speziellen Seriennummern-System ist ein späterer Abruf innerhalb einer Woche, im Notfall von 24 Stunden möglich – sogar mit Komponenten, die in den 1970er Jahren entwickelt und gebaut wurden.
Auf den deutschen Firmensitz konzentriertes Knowhow, dauerhafte und innovative Premiumentwicklungen, hohe Produktsicherheit, maximale Standzeiten, minimale Folgekosten, ein kurzer ROI sowie erstklassige Servicebereitschaft sind die tragenden Säulen des Selbstverständnisses von Grotefeld. Daraus resultiert der nachhaltig herausragende Ruf des von Carsten Clauder erfolgreich geführten Mittelstandsbetriebs, der seit vergangenem Jahr hoch entwickelte, digitalisierte Aggregate anbietet.
Kontakt: Dr. Frank B. Müller
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