Saubere Raumluft neu gedacht
Avitana erfolgreich im Markt mit innovativen Plasma-Filtern und Umluft-Systemen

Herford

Ionisierte Hoch- und Niedertemperatur-Gase werden seit längerem technisch genutzt. Beispielsweise in der Abluftreinigung, wo kein anderes Verfahren der Luftreinigung mittels Plasma überlegen ist. In diesem Segment ist die Herforder Avitana GmbH aktiv. Mit ihren Produktfamilien Aira Rondo, Plano und Quadro hat sie sich auf Plasmafilter für Abluftsysteme in der Küche spezialisiert. Das Unternehmen ist europaweit unter eigener Marke, verschiedenen OEM sowie exklusiv mit Markenpartnern vertrieblich aktiv.

Nach entsprechendem produktseitigen Entwicklungsvorlauf Anfang 2018 gegründet, gehört Avitana heute zu den führenden Unternehmen Europas bei der technischen Nutzung der Plasma-Filtertechnologie. Mit der innovativen Kombination aus Aktivkohle und elektrisch induzierter Reduktion im Plasma wird aus „verbrauchter“ Raumluft – mit störenden Beladungen wie Rauch, Bratgeruch, Viren, Bakterien oder Allergenen – beim Filteraustritt frische, unbelastete und gesunde Atemluft.

Effizienz der Filtersysteme, aber auch Gesundheitsschutz, Hygiene, Umweltverträglichkeit, Energie- und Ressourcenschonung sowie das Produktrecycling stehen für Avitana im Fokus. Mit diesen zentralen Themen punktet der Anbieter ebenso wie mit den Leistungsparametern seiner Plasma-Filtersysteme, die in allen marktrelevanten Absauganlagen mit nur geringem Aufwand nutzbar oder nachrüstbar sind. Das Unternehmen liefert Plasmafilter für alle namhaften Hauben- bzw. Muldenlüfter-Hersteller weltweit.

Plasma-Filter von Avitana zeichnen sich insbesondere durch unabhängig erstellte Prüf-Zertifikate aus. Mit dem Bescheid vom VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut verfügt Avitana als einziger Anbieter über Filter, die nach neuestem europäischen Regelwerk geprüft sind und überwacht werden. Neben der elektrischen Sicherheit wird beim VDE auch auf Ozonfreiheit der gereinigten Abluft geprüft.

Ozonfreiheit wird Avitana-Filtern zudem vom Duisburger Institut für Energie- und Umwelttechnik (IUTA) bestätigt. Auch im Untersuchungsbericht des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologien (Greifwald) sind keine nachweisbaren Ozon-Emissionen in der gefilterten Luft erklärt. Die hohe Wirksamkeit der Filter wiederum zertifiziert das Kieler Institut Olfasense in olfaktorischen Tests gemäß DIN EN 13725:2003.


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